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Afrikanische Kunst aus Afrika
Bereits die Surrealisten entdeckten für sich die afrikanische Kunst, sammelten für ihre Traumerfahrungen afrikanische Skulpturen und Masken, von deren Zauber sie sich leiten ließen. Auch berühmte Galeristen legten riesige Sammlungen an, die nach und nach Interesse erweckten und heiß begehrt waren. Im New Yorker "Museum of Modern Art" gab es eine der wichtigsten Ausstellung über afrikanischen Primitivismus des zwanzigsten Jahrhunderts, die das Ansehen afrikanischer Kunst steigerte und die Preise beachtlich in die Höhe trieb.
Afrikanische Masken verkörpern nicht nur die Kunst, sondern die gesamte Geschichte Afrikas. Je nachdem, aus welchen Gebieten sie stammen, erzählen sie von den Ereignissen und dem Glauben der afrikanischen Stämme. In ihnen kann man den Rhythmus der Buschtrommeln, den sich in der Savanne bewegenden Sand, den Gesang der Riten erahnen.
In Afrika herrscht der Glaube an die "große Maske". Die Ritentänze werden durch Maskenträger dargestellt, das Opfer für die Götter der Maske dargebracht. Die afrikanische Maske verkörpert das Göttliche, das Sein vor der Schöpfung und ist den Afrikanern heilig. Selten darf sie im Ritual berührt und muss grundsätzlich ehrfürchtig behandelt werden. Auch derjenige, der sie schnitzt, erfährt in seiner Arbeit den Respekt vor der Maske, beschwört die Götter und Geister, ruft durch die Verarbeitung ihre Kraft und Stärke in das Holz zurück. Das Schnitzhandwerk ist eine wichtige Tradition in Afrika und erfreut sich großem Ansehen. Masken sind auch Bestattungsbegleiter, tragen das Mysterium des Lebens in sich. Sie sollen das Geheimnis wahren, die Unmöglichkeit des Wissens über Leben und Tod vermitteln, der Natur und ihrer Vorgänge eine Form verleihen.
Ebenso sind afrikanische Skulpturen ein weiterer Ausdruck der religiösen Rituale und des afrikanischen Alltags. Der Mensch in seiner Bewegung und in seiner Arbeit verrät die innere Sinnsuche. Langestreckte Figuren, wunderschön geformte Schädel, die geeignete Waffe oder das Werkzeug in der Hand in dieser Form finden diese Skulpturen häufig ihre Darstellung. Sie sind aus gutem Holz geschnitzt, Einzelstücke, mit Liebe gefertigt.
Eine Reise nach Afrika ist häufig mit der Sehnsucht nach Abenteuer verbunden. Wer z.B. an einer Safari teilnimmt, ist von der Landschaft überwältigt, von den Erfahrungen und Eindrücken, die auf der Fahrt gesammelt werden konnten, möchte davon etwas bewahren und ein Andenken mitnehmen. In Afrika gibt es etliche Flohmärkte, auf denen alles zu finden ist, was das Herz begehrt. Dabei kann man auch nicht einfach von Souvenirs sprechen, sondern nimmt ein Stück Geschichte und Glauben mit, ob nun als Trommel, afrikanische Maske oder Skulptur. Aus edlem Holz geschnitzte Götter, Menschen oder Tiere, so z.B. Elefanten oder Giraffen, Figuren, die mit allerlei anderem Material geschmückt sind, mit Federn, Glas oder Metall verziert, sind in Kenia häufig zu finden und auch hierzulande erhältlich. Die Schönheit dieser Schnitzereien reicht über Afrika hinaus und kann in jedem Raum die große Entfernung als erhabenes Kunsthandwerk überbrücken, kann von allen Wänden der Welt das Lied dieses herrlichen Kontinents zurückwerfen und auch weitertragen.